Kürbis Bruschetta mit Birnen und gebratenes Kotelett vom Durocschwein auf einem mariniertem Salat
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Zunächst einmal die Zwiebeln schälen und in grobe Würfel schneiden. Ebenso die Karotten wenn nötig waschen, längs halbieren und anließend grob schneiden.
Die Schale vom Sellerie einfach mit einem Messer entfernen und würfeln. Ebenso die Tomaten halbieren, den Strunk entfernen und danach diese würfeln.
Anschließend den Lauch quer halbieren und längs einschneiden, um ihn besser auswaschen zu können. Es sammelt sich nämlich gerne Sand zwischen den einzelnen Schichten an. Nach dem aufschneiden den Lauch unter fließend Wasser gründlich auswaschen und danach in grobe Ringe schneiden.
Nun die Petersilienwurzel vierteln und klein schneiden.
Anschließend Rapsöl in eine Pfanne geben und auf höchster Stufe erhitzen. Danach die Pilze hineingeben und von allen Seiten kräftig anbraten.
Nun alle vorbereiteten Zutaten (inklusive Pilze) in einen großen Topf geben und mit soviel Wasser auffüllen, bis alles mit Wasser bedeckt sind.
Anschließend Salz, Thymian, Lorbeerblätter und Piment hinzugeben.
Nun alles eine Stunde köcheln lassen und anschließend durch ein Sieb passieren. Die Flüssigkeit natürlich in einem Topf auffangen und erneut erhitzen um es weiterhin einkochen zu lassen.
Die Flüssigkeit solange weiterkochen lassen bis ca nur noch 70% der vorangegangenen Flüssigkeit übrig sind.
Nun einfach die fertige Brühe auskühlen lassen und dann kannst du sie in saubere Gläser oder in Plastikboxen für den Kühlschrank oder zum einfrieren umfüllen.
Die selbstgemachte Gemüsebrühe bietet mit ihrem würzigen Grundgeschmack eine perfekte Grundlage für Saucen, Suppen oder Hauptgänge (wie z.B. Lasagne). Uns ist schon klar, dass es auf den ersten Blick recht aufwendig erscheint, da man ja auch Pulver nutzen kann.
Allerdings lohnt es sich wirklich, da man einen deutlichen Unterschied zum Pulver schmeckt und noch dazu, weiß man genau was drin ist. Die Karotten bringen ein bisschen süße, der Sellerie eine gewisse nussigkeit, der Lauch ein wenig schärfe und die Pilze Umami – In Kombination mit Salz hat die eingekochte Brühe eine starke Würze, die man nicht mehr missen möchte.
Wir handhaben das Ganze indem wir, wenn wir mal Brühe ansetzen, viel mehr als nötig kochen und den Rest in verschraubaren Gläsern im Kühlschrank lagern oder einfrieren. So haben wir immer was zur Hand und können auch spontaner sein.
Hast du das Rezept ausprobiert? Dann würden wir uns über deine Meinung, Kritik, Tipps oder Erfahrungen sehr freuen. Gerne können wir uns unten über die Kommentarfunktion über dieses Rezept austauschen.
Genussvolle Grüße