Bereits seit einiger Zeit verzehren meine Freundin und Ich kiloweise von diesem Tsatsiki – und das ist nicht übertrieben. Er passt für uns einfach zu sehr vielen verschiedenen Gerichten – ob zum Grillen, in Wraps mit Salat & Feta Käse oder einfach zum Baguette als Dip.
Griechischer Tsatsiki (auch Zaziki genannt) lebt von cremigen Joghurt mit dem hohen Fettanteil von 10%. Durch den Dill und die Säure von etwas hellem Balsamico sowie einer Prise Zucker werden alle Geschmacksnerven getroffen und verwöhnt.
Griechischer Tsatsiki ist einfach hergestellt
Innerhalb von maximal 30 Minuten kann man diesen schmackhaften Dip zubereiten. Es gibt lediglich nur ein paar Kleinigkeiten auf die man achten sollte, wenn man Tsatsiki zubereitet. Die Salatgurke z.B. sollte möglichst “wasserfrei” sein, damit der Dip später nicht verwässert. Wie man das hinbekommt? Dazu komme ich später.
Außerdem habe ich einen genialen Trick für den Knoblauch. Mehr dazu jetzt im Rezept.
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Genussvolle Grüße

