So hast du den berühmten Keks noch nicht gegessen
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Zuerst erhitzt du einen Topf mit ein wenig Wasser darin, solange bis dieses leicht köchelt.
In der Zwischenzeit trennst du die Eier in Eiklar und Eigelb und gibst das Eigelb in eine Schüssel, die auf den Topf passt ohne das sie im Wasser steht.
Das Eigelb 2 Minuten auf dem Wasserbad mit einem Schneebesen anschlagen und anschließend der Zucker dazugeben und die Masse solange schlagen bis diese cremig ist.
Nun bereitest du eine Schüssel mit Eiswasser vor und stellst daraufhin die Schüssel mit dem Eigelb in das Eiswasser und schlägst es darin weiterhin mit dem Schneebesen. Nun fügst du Zimt, Vanille und eine Prise Salz dazu und verrührst alle Zutaten gründlich miteinander.
Als Nächstes schlägst du die Sahne steif und gibst anschließend 1/3 davon zu dem Eigelb und verrührst es. Die anderen 2/3 hebst du vorsichtig darunter.
Nun füllst du die Spekulatius Kekse in eine Tüte und zerkleinerst diese in kleine Krümel (z.B. mithilfe eines Plattierhammers o.ä.).
Daraufhin bereitest du eine gefrierfeste Form deiner Wahl vor (Silikonformen eignen sich dafür wunderbar) indem du eine Schicht von der angerührten Mischung hineinfüllst, bis die Form ca. halb voll ist. Dann kommt eine Schicht aus den Spekulatius Krümeln und füllst die Form anschließend mit dem Rest der Masse auf. Nun stellst du das Dessert für mindestens 7 Stunden in den Froster.
Für die marinierten Zwetschgen erhitzt du den Kirschsaft mit dem Zucker in einem Topf, bis sich der Zucker auflöst. Nun vermengst du die Speisestärke mit 2 EL Wasser und gibst es danach in den kochenden Kirschsaft. Das Ganze lässt du 1 Minute kochen und schaltest danach die Herdplatte aus.
Daraufhin halbierst und entsteinst die Zwetschgen. Danach schneidest du sie in Spalten und gibst sie dann zu dem heißen, angedickten Kirschsaft und verrührst alles.
Anschließend füllst du alles in eine Schale um, damit das Ganze auskühlen kann. Aber je nachdem wie du es gern hast, kannst du die Zwetschgen auch warm zum Parfait genießen.
Eigentlich sind wir gar nicht so die Weihnachts Fans und können auch meistens nicht verstehen, weshalb es schon Monate vorher so viele Weihnachtsartikel gibt. Aber eine Sache besorgen wir uns ebenfalls schon Monate im Voraus. Spekulatiuskekse. 😀
Spekulatius lässt sich nicht nur wunderbar einfach so essen, sondern lässt sich auch hervorragend im Dessert verarbeiten. Das Spekulatiusdessert besteht insgesamt aus 3 Schichten. Unten Parfait-Masse mit Zimt. In der Mitte klein gebröselte Spekulatiuskekse und Ganz oben wieder Parfaitmasse. Dazu reichen wir leicht säuerliche Zwetschgen die wir in angedickten Kirschsaft marinieren. Das sorgt für einen tollen Ausgleich zum süßen Parfait.
Hast du das Rezept ausprobiert? Dann würden wir uns über deine Meinung, Kritik, Tipps oder Erfahrungen sehr freuen. Gerne können wir uns unten über die Kommentarfunktion über dieses Rezept austauschen.
Genussvolle Grüße