Rösti, Reibekuchen oder Kartoffelpuffer. Für diese klassische Kartoffelzubereitung gibt es viele Bezeichnungen und mindestens genauso viele Verwendungsmöglichkeiten.
Auch wenn die leckeren Happen relativ einfach zuzubereiten sind, gibt es doch einige Tricks und Tipps, die man beachten sollte. Wir verraten dir, worauf du achten musst, damit dir der knusprige Genuss gelingt.
Häufige Fragen rund um die Kartoffelpuffer
Es gibt eine Menge verschiedener Dinge, die zu Kartoffelpuffern passen. Sie sind perfekt als Snack oder Hauptgericht geeignet und können mit vielen verschiedenen Saucen und Toppings serviert werden. Neben Apfelmus passen auch herzhafte Komponenten zum Kartoffelpuffer. Darunter z.B. Sour Cream oder Züricher Geschnetzeltes.
Der Kartoffelpuffer kommt ursprünglich aus Deutschland und wird dort seit dem 18. Jahrhundert gegessen. Kartoffelpuffer sind eine beliebte Speise in Deutschland, Österreich und der Schweiz. In den letzten Jahren haben sie auch in anderen Ländern immer mehr an Beliebtheit gewonnen.
Kartoffelpuffer lassen sich am besten in einer beschichteten Pfanne zubereiten. Weitere Anforderungen an eine Pfanne gibt es nicht – Es ist also für jeden schnell und einfach gemacht!
Kartoffelpuffer sind dann durch, wenn sie innen weich und außen golden-braun gebräunt sind. Wichtig ist, dass die Pfanne nicht zu heiß ist, damit die Puffer nicht außen verbrennen und innen roh bleiben. Brutzle die Puffer daher bei mittlerer Stufe mit Geduld durch.