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Zuerst wäscht du den wilden Brokkoli (220 g) unter fließend Wasser gründlich ab. Falls du ein paar sehr dicke Stängel Brokkoli dazwischen hast, dann halbiere sie nun längs.
Als Nächstes erhitzt du eine Pfanne mit etwas Raps- oder Olivenöl (2 EL) auf mittlerer Stufe. Sobald das Öl heiß ist, gibst du die frischen Brokkoli Stängel hinein und schwitzt sie für 2-3 Minuten in der Pfanne an.
In der Zwischenzeit hackst du die Kapern (2 TL) fein, und schneidest die getrockneten Tomaten (1 TL) in feine Streifen. Ebenfalls kannst du den Schafskäse (2 TL) mit den Händen oder einer Gabel klein krümeln.
Sobald der wilde Brokkoli in der Pfanne fertig angeschwitzt ist, gibst du die vorbereiteten Kapern und Tomaten dazu. Lösche das Ganze nun mit einem kleinen Schuss Wasser (oder wenn du hast auch Gemüsebrühe) ab, salze ihn dezent und schwenke den Brokkoli gut durch.
Serviere ihn nun wunderbar knackig mit dem vorbereiteten Schafskäse.
In Deutschland gibt es ihn als "wilder Brokkoli", der aus betagteren Volksmündern auch als "Spargelkohl" bekannt ist. Die schweizerischen Eidgenossen nennen ihn "Rappa" oder "Stängelkohl" und auf der Insel hinter dem Ärmelkanal kann man ihn als "Broccoli Raab" kaufen. In der Welt finden sich womöglich eine ähnliche Anzahl an Namen für dieses Gemüse, wie es Knospen an seinen Stängeln trägt. Der "Cime di Rapa" (italienisch) stammt aus dem Mittelmeerraum und wird in Apulien als Nationalgericht zelebriert. Auf unseren Tellern ist dieser pikante Herbstkohl eher selten gesehen, doch das muss nicht mehr lang so sein. Besonders macht ihn neben seinem Aussehen der Geschmack. Typische Brokkoli Aromen sind in ihm nochmals kräftiger und würziger in Richtung Kohl zu finden. Besonders ist auch seine leichte Schärfe.
Er ist eine Pflanze, die Stängel ausbildet, ähnlich dem grünen Stangenspargel. Oben an den Stängeln wachsen unzählige kleine Knospen, wie Du sie vom Brokkoli kennst. Zarte essbare Blätter wachsen seitlich an den Stängeln. Charakteristisch ist auch eine satte Grüne bis dunkelgrüne Farbe. Die Knospen können an den Spitzen Lilatöne ausprägen.
Kaufen kannst Du ihn grundsätzlich in der Zeit der Winterreifen von O bis O, also von Oktober bis April. Sollte er Dir dazwischen begegnen, ist er ziemlich sicher im Gewächshaus groß geworden. Wenn es ihn dann gibt, kannst Du wilden Brokkoli auf großen Wochenmärkten, im Onlinehandel oder in Feinkostgeschäften bekommen. Eine Suche nach diesem Gemüse ist absolut lohnenswert, denn mit uns erfährst Du, wie er zum GENUSS wird.
Brokkoli blanchiert und in Nussbutter geschwenkt, Dijon-Senfsauce mit Toastbrotkrume abbinden (tolle Konsistenz), Spitzpaprika im Ofen rösten, Wildreis und Jasminreis gemischt.
Haselnüsse grob hacken und rösten, Brokkoli grob schneiden, Knoblauch würfeln, anbraten und al dente gar ziehen lassen. Salz und Pfeffer nach Geschmack. Für Säure etwas Zitronensaft nehmen.
Vinaigrette aus Apfel, Paprika, (Basisfond Peperoni, Ingwer, Zitronengras und Staudensellerie), wilder Brokkoli in Tempurateig usw., Wildkräutersalat mit Korianderblättern ergänzen. Granatapfelkerne können dazu passen.
Saibling auf der Haut gebraten und die Filetseiten in Sesam getunkt, Limetten-Sahnesauce ist klar…, Brokkoli angebraten mit Sojasauce ablöschen und "Marinara" drüber geben und im Ofen garziehen. Marinara ist ein grobes Sugo aus Tomate, Knoblauch, Chili, Kapern, Ahornsirup, Olivenöl und hellem Miso. Rote kleine Linsen für den Humus nehmen (Tahin, Zitrone, Koriander, Kümmel, Kreuzkümmel, Salz, Pfeffer, Olivenöl).
Die Haut der Maishähnchen mit Basilikumbutter füllen, anbraten und in den Ofen. Wilder Brokkoli, Kokosnussmilch, Sesamöl, Zitronenabrieb, Salz, Pfeffer, Kurkuma, Zwiebelwürfel, Korianderblätter. Ähnlich wie Rahmwirsing zubereiten. Breite Glasnudeln in Wasser mit Rote Beete Saft kochen.