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Für welche Nudelart du dich auch entscheidest, die folgende Zubereitung ist für alle gleich.
Messe als erstes alle Zutaten für die Nudelart deiner Wahl ab und gib sie in eine große Rührschüssel bzw. in die Schüssel deiner Küchenmaschine.
Vermenge den Teig nun mit Knethaken für 3-5 Minuten, bis sich alle Zutaten gut miteinander vermischt haben und du einen glatten Teig vor dir hast.
Verteile nun etwas von dem Mehltyp, den du zuvor auch in dem Nudelteig verwendet hast, auf deiner Arbeitsfläche und leg den Nudelteig darauf.
Knete den Teig nun für ca. 10 Minuten mit den Händen, sodass er schön elastisch wird, eine glänzende Oberfläche bekommt und nicht mehr klebt. Sollte der Nudelteig zu bröckelig sein, kannst du noch einen kleine Schuss Wasser dazugeben - sollte er zu feucht sein, kannst du etwas Mehl unterkneten.
Sobald der Teig dann fertig geknetet ist, formst du ihn zu einer Kugel und legst ihn in eine Schüssel. Bedeckte die Schüssel mit einem Küchentuch und lasse den Teig für 30 Minuten bei Raumtemperatur ruhen.
Nimm den Teig nach seiner Ruhezeit aus der Schüssel und schneide ihn in 4 Stücke mit einer Teigkarte oder einem Messer. Lege drei Stücke in eine bemehlte Schüssel und decke sie mit Klarsichtfolie ab. Drücke ein Stück des Teiges mit den Händen auf deiner bemehlten Arbeitsfläche flach.
Wenn du eine Nudelmaschine hast, rolle den Teig mit der Maschine in mehreren Gängen auf die gewünschte Dicke aus. Bestreiche den Teig zwischen den Gängen von beiden Seiten mit Mehl, um ein Zusammenkleben zu vermeiden. Wenn der Teig zu lang und unhandlich wird, halbiere ihn einfach in der Länge.
Alternativ kannst du den Teig auch komplett von Hand ausrollen. Hierzu nimmst du ein Nudelholz zur Hand und rollst das erste Stück gleichmäßig auf die gewünschte Dicke aus. Stelle sicher, dass du den Teig zwischendurch mit Mehl einreibst, um ein Austrocknen zu vermeiden.
Du möchtest Lassagneplatten oder gefüllte Nudeln machen? Dann rolltest du alle Teigstücke auf diese Weise aus und du kannst ihn anschließend nach Belieben weiterverarbeiten. Gib dabei acht, dass der Teig schnell austrocknet und daher rasch weiterverarbeitet werden sollte.
Solltest du Spaghetti, Tagiatelle oder eine andere (nicht gefüllte) Nudelart machen wollen, dann findest du folgend eine Anleitung, wie du sie am besten zuschneiden und kochen kannst.
Sobald das 1. Stück Nudelteig die gewünschte Dicke erreicht hat, ist es Zeit, ihn zu schneiden. Wenn du eine Nudelmaschine hast, die speziell für Tagliatelle oder Spaghetti ausgelegt ist, kannst du den Teig einfach durch die Maschine drehen.
Wenn du keine Nudelmaschine hast, kannst du ein Messer oder einen Rollschneider verwenden, um die Nudeln von Hand auf die gewünschte Breite zu schneiden.
Um sicherzustellen, dass die Nudeln nicht zusammenkleben, bereite einen tiefen Teller mit etwas Mehl vor und lege die fertigen Nudeln hinein. Schwenke sie vorsichtig in dem Mehl, bevor du den Teller grob mit Klarsichtfolie abdeckst.
Um Nudeln herzustellen, rolle nacheinander alle Teigstücke aus und schneide sie in die gewünschte Form. Nachdem du die Nudeln geschnitten hast, lege sie in einen tiefen Teller und schwenke sie gründlich in dem Mehl, um sicherzustellen, dass sie nicht zusammenkleben.
Währenddessen kannst du einen großen Topf mit Wasser aufsetzen und zum Kochen bringen.
Nachdem alle Nudeln zugeschnitten sind, sollte das Wasser im Topf kochen. Salze das Wasser gründlich.
Nimm die fertigen Nudeln in die Hand, schüttle das überschüssige Mehl ab und lasse sie vorsichtig ins Wasser gleiten. Achte darauf, dass sie nicht zusammenkleben. Rühre die Nudeln direkt vorsichtig um, sobald sie im Was