Mit Zwiebeln, Speck & Schmand
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Als erstes fangen wir damit an unser laufwarmes Wasser (175 ml) abzumessen und uns anschließend ein klein wenig Wasser umzufüllen, in dem wir dann die Frischhefe auflösen.
Dann wiegen wir unser Roggenmehl (60 g) und das Weizenmehl (245 g) ab und geben es zusammen in eine große Rührschüssel. Nun geben wir das Wasser, den Zucker (1/2 TL), das Salz (1 TL) sowie das Olivenöl (2 EL) und die angerührte Hefe hinzu und lassen alles zusammen für etwa 5 Minuten zu einem glatten Teig verkneten. Diesen lässt du nun für 60 Minuten abgedeckt gehen.
In der Zwischenzeit kannst du den Schmand (200 g) mit dem Salz und etwas Pfeffer glatt rühren. Die Zwiebeln schälst und halbierst du. Anschließend kannst du Sie in feine Ringe schneiden.
Den Speck (200 g), bei dem wir dir übrigens empfehlen können, diese in Scheiben zu kaufen, schneidest du in feine Streifen.
Im letzten Vorbereitungsschritt bereitest du dir ein Backblech mit Backpapier vor und heizt deinen Ofen auf 240°C Ober-Unterhitze samt dem Blech vor. Das wichtig.
Nachdem die Stunde Ruhezeit vom Flammkuchenteig vorbei ist, kannst du den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche nochmal durchkneten und in 4 Portionen aufteilen. Die aufgeilten Portionen rollst du dann jeweils auf eine Stärke von ca. 2 mm aus. Vergiss nicht deine Arbeitsfläche und auch dein Nudelholz zwischenzeitlich mit Mehl zu bestäuben, damit der Teig nicht anklebt und zerreißt.
Das Backblech aus dem Ofen holen und 2 von den ausgerollten Teigen auf das Backblech legen und anschließend die Schmand Mischung dünn verstreichen. Danach kannst du sie dann mit Zwiebeln und dem Speck belegen.
Den Flammkuchen nun etwa 12 Minuten knusprig backen. Behalte Ihn auf jeden fall im Auge. Was ist eigentlich deine Lieblings Flammkuchen Variation? Hast du da eine? Dann schreib sie gerne mal in die Kommentare!
Während die Flammkuchen im Ofen sind, kannst du schon mal etwas Schnittlauch oder Frühlingszwiebeln schneiden. Diese sorgen auf unserem fertigen Flammkuchen später für eine schöne Frische.
Die fertigen Flammkuchen aus dem Ofen nehmen und schneiden. Anschließend dann schön mit den Frühlingszwiebeln oder etwas Schnittlauch toppen. Die anderen beiden Flammkuchen kannst du dann genauso backen wie die ersten beiden.
Der Flammkuchen ist ein beliebtes Pfälzer Gericht. Der Name Flammkuchen kommt aber von dem französischen Wort "tarte flambée" und bedeutet "Flammenkuchen". Ursprünglich wurde der Flammkuchen mit Speck und Zwiebeln zubereitet, aber auch andere Beläge sind möglich.
Man rechnet ca. 1-2 Flammkuchen pro Person. Je nachdem, ob der Flammkuchen als Hauptgang oder Vorspeise genossen werden soll.
Flammkuchen ist im Kühlschrank etwa drei Tage haltbar. Am besten jedoch macht man den Flammkuchen nicht auf Vorrat sondern nur frisch.
Bei einem Flammkuchenteig kommt es auf die Ganz genaue Abstimmung der Zutaten an. Der Teig sollte genügend Öl und eine angemessen Menge an Hefe beinhalten, damit der Teig schön blättrig und knusprig wird. Außerdem spielt neben den Zutaten auch die Dicke vom Teig eine Rolle, damit dieser beim garen knusprig wird, bevor der Belag verbrennt. 2 mm haben sich bislang als guter Richtwert erwiesen.
Zu Flammkuchen passt ein Roséwein aus Südfrankreich mit leichten Gewürznoten und einem angenehmen Bouquet. Weißwein Fanatiker kommen bei der Rebsorte Pinot Grigio voll auf Ihre Kosten.