Neue Seiten vom Rosenkohl entdecken...
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Als erstes entfernst du den mittig liegenden Strunk vom Rosenkohl mithilfe eines Messers und halbierst diesen daraufhin.
Anschließend schälst du die Kartoffeln und schneidest diese mithilfe einer Mandoline in feine Scheiben. Diese gibst du danach in kochendes, gesalzenes Wasser, um sie darin für 4 Minuten zu garen. Daraufhin kannst du sie direkt in die Auflaufform geben.
Nun schälst du die Zwiebel und würfelst diese anschließend fein. Danach würfelst du ebenfalls den Kassler und brätst diesen danach scharf in einer Pfanne (ohne Öl oder Fett) an. Sobald die Kasslerwürfel goldbraun gibst du sie zu den gegarten Kartoffelscheiben in die Auflaufform.
Danach gibst du 2EL Butter in die noch heiße Pfanne, stellst diese auf mittlerer Temperatur auf den Herd und gibst (sobald die Butter zerlaufen ist) die vorbereitete Zwiebel und den halbierten Rosenkohl hinein.
Beides lässt du nun (unter gelegentlichem wenden) in der Pfanne ein wenig anschwitzen und gibst während dessen 1/2 EL Mehl hinauf.
Das Ganze löscht du nun mit der Sahne und der Brühe ab, lässt es für ca. 5 Minuten leicht köcheln (bis sie leicht dickflüssig ist) und schmeckst es anschließend mit Salz und Pfeffer ab.
Nun gießt du die Sauce inklusive der Zwiebeln und des Rosenkohls ebenfalls in die Auflaufform und stellst diesen danach für 20 Minuten bei 170° C in den Ofen.
In der Zwischenzeit kannst du den Räucherkäse fein schneiden (oder auch reiben), welchen du nach 15 Minuten Ofenzeit über den Auflauf streuen kannst.
Lass es dir schmecken!
Dieser Auflauf mit Rosenkohl ist alles anderes als eintönig. Er verbindet das rauchige Aroma vom Käse mit dem würzigen Kassler. Beides passt perfekt zum Rosenkohl. Richtig abgerundet und cremig wird das Ganze durch die Sahnesauce mit selbst gekochter Brühe.
Für den Rosenkohlauflauf empfehlen wir Scamorza (unbezahlte Werbung). Der italienische Räucherkäse ist perfekt für den Rosenkohl gemacht. Du kannst aber natürlich auch jeden anderen Räucherkäse nehmen. Solltest du die Rauchnoten im Käse gar nicht mögen, kannst du auch zu anderen Käsesorten greifen.
Hast du das Rezept ausprobiert? Dann würden wir uns über deine Meinung, Kritik, Tipps oder Erfahrungen sehr freuen. Gerne können wir uns unten über die Kommentarfunktion über dieses Rezept austauschen.
Genussvolle Grüße