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Wasche zuerst die Zucchini (ca. 200 g ) gründlich ab und trockne sie. Schneide nun beide Enden der Zucchini knapp ab und halbiere sie der Länge nach. Nimm jetzt deine Mandouline (bzw. deinen Gemüsehobel) zur Hand und ziehe die Zucchinihälfte der Länge nach über die Klinge. Auf diese Weise entstehen schön gleichmäßig dünne Streifen.
Achte dabei auf deine Finger, sollte der Rest Zucchini zu klein werden, um ihn zu hobeln, leg ihn beiseite. Leg die fertigen Zucchini-Streifen in eine mittlere Schüssel.
Schäle jetzt den Knoblauch (1/2 Zehe ) und hacke sie grob. Wasche den Frühlingslauch (1 Zwiebel ) von außen ab, tupfe ihn trocken und schneide ihn dann in feine Ringe runter. Stelle den Frühlingslauch erst einmal beiseite.
Wasche jetzt deinen Blattsalat (1 Kopf/1 Tüte) in einem Sieb und tupfe ihn mit einem Handtuch trocken. Gib ihn jetzt in eine saubere Schüssel.
Für das Dressing verwenden wir gerne einen Pürierstab und ein hohes Gefäß, in das er reinpasst. Solltest du keinen Pürierstab haben, tut es auch eine Schüssel und ein Schneebesen. Mische dafür zuerst den Essig (3 EL ), den Honig (1,5 TL ), den Senf (1/2 TL ), sowie eine Prise Salz und Pfeffer in diesem hohen Gefäß oder in der Schüssel.
Das Olivenöl (3-4 EL ) gibst du nun in ein Gefäß, aus dem du es ganz leicht tröpfchenweise herauslaufen lassen kannst (z.B. ein Messbecher).
Jetzt schaltest du deinen Pürierstab ein und mengst das Essiggemisch gründlich durch. Bei angeschaltetem Pürierstab gibst du nun langsam und tröpfchenweise das Öl hinzu. Sei dabei geduldig, damit sich das Dressing nicht trennt. Sonst müsstest du von vorne anfangen. Sobald das Dressing eine wunderbar cremige Konsistenz erreicht hat (ganz nach deinem Geschmack), hörst du auf Öl hinzuzugeben. Daher kein ein Rest Öl übrig bleiben.
Sobald das Dressing fertig ist, gibst du ca. die Hälfte davon zum Salat und die andere Hälfte zu den Zucchini-Streifen in die Schüssel. Beides mengst du nun vorsichtig mit den Händen durch, sodass sich das Dressing gut verteilt. Salze jetzt die Zucchini Streifen noch ein wenig.
Jetzt kannst du den Salat auf den Tellern anrichten und die Zucchini darauf drapieren. Dabei kannst du sie entweder einrollen (so wie wir) oder auch einfach längs drüberlegen.
Final kannst du jetzt den Salat mit dem geschnittenen Frühlingslauch und wenn du magst etwas frisch geriebenen Parmesan/Grana Pandano garnieren.
Ja, du kannst Zucchini als Rohkost im Salat roh verzehren. Die Bitterstoffe sind weitestgehend herausgezüchtet worden und damit ist dieses Gemüse nicht mehr giftig. Allerdings solltest du auf Bioware zurückgreifen, denn bei konventionell angebauter Zucchini können Pestizidrückstände an der Schale anhaften, die nicht gesund sind. Schälen wäre dann eine weitere (Notfall) Möglichkeit, denn mit der Schale verliert das schöne Gemüse dann auch viele seiner Vitamine und Mineralstoffe.
Nein. Es sei denn, sie schmecken bitter oder sind durch konventionellen Anbau potenziell mit Pestiziden belastet. Wenn diese Punkte ausgeschlossen sind, kannst du bedenkenlos Zucchini roh essen.
Zwischen der gelben und der grünen Zucchinisorte gibt es nur den Unterschied der Farbe. Die Gelbe ist sogar im Salat etwas vorteilhafter, da ihre Schale etwas weicher ist.
Optisch kannst du das leider nicht erkennen, daher schneide dir ein wirklich sehr kleines Stück Zucchini ab und lecke daran. Wenn du sie noch nicht probiert hast, dann rieche an ihr. Wenn sie sehr stark riecht, wird sie sicherlich auch bitter sein.