So weich hast du sie noch nicht gegessen
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Zuerst vermengst du das Hackfleisch (500g) mit Paniermehl (80 g), Schmand (125 g), süßer Senf (1 EL) einem Ei, Majoran oder Oregano (1 TL), Salz (1,5 TL) und Worcestersauce (1 EL).
Nun hackst du eine Knoblauchzehe fein und gibst sie ebenfalls zur Hackmasse. Anschließend schälst du eine rote Zwiebel und würfelst sie danach fein. Jetzt gibst du ein wenig Rapsöl in eine Pfanne und erhitzt es auf mittlerer bis hoher Stufe. Sobald das Öl heiß ist, gibst du die gehackte Zwiebel und den Knoblauch hinein und schwitzt alles glasig an.
Wissenstipp: Probier mal unser Knoblauch-Öl - Das Öl kannst du ganz einfach im Kühlschrank für mehrere Monate aufbewahren und erspart dir jedes Mal ein wenig Arbeit, wenn du Knoblauch brauchst.
Nun geht es ans Formen der Buletten. Achte dabei drauf, dass du sie nicht zu dick werden lässt. Du gibst erneut etwas Rapsöl in die Pfanne und lässt es auf mittlerer bis hoher Stufe erhitzen. Sobald das Öl heiß ist gibst du die geformten Buletten hinein und brätst sie jetzt von beiden Seiten gold-braun an.
An diesem Punkt sind sie noch nicht komplett durchgegart. Deshalb stellst du die Hitze auf eine geringe Stufe, gibst die Butter (1 EL) dazu, und legst einen passenden Deckel auf die Pfanne. Die Buletten lässt du auf diese Weise für 5 Minuten ziehen.
Falls du dir anschließend unsicher sein solltest, ob die Buletten auch wirklich gar sind, kannst du eine in der Mitte halbieren. Solange du keine rosa Farbe mehr erkennen kannst (gilt für Schweinefleisch-Anteil), sind die Frikadellen durch.
Solltest du ein Kernthermometer besitzen, hast du einen klaren Vorteil. Sobald die Frikadelle eine Kerntemperatur von 75 °C erreicht hat, ist sie durch und fertig zu servieren!
Ich persönlich hatte immer ein Problem mit festen Buletten. Die irgendwie meistens auch trocken waren. Aus diesem Grund habe ich sie auch nicht sehr oft gegessen.
Aber dieses selbstgemachte Rezept ist genial. Durch den Schmand werden die Buletten unwahrscheinlich locker und saftig. Probiere es aus!
Neben Kartoffelpüree und Gemüse kann man folgende Speisen gut zu Frikadellen essen:
Neben Buletten gibt es noch folgende Begriffe:
Wenn Frikadellen auseinanderfallen kann es daran liegen, dass du zu wenig "Bindemittel" verarbeitet hast. Damit ist z.B. Ei gemeint. Ei bindet die Hackmasse nämlich und sorgt für eine homogene Konsistenz.
Tipp: Brate die Frikadellen in einer Pfanne mit reichlich Öl scharf an und gare diese anschließend bei 170°C im Ofen zu ende. (Die Dauer variiert je nach Dicke der Frikadelle.
Für das Braten von Frikadellen bzw. Buletten eignet sich ein neutrales Öl wie z.B. Raps- oder Sonnenblumenöl.
Am besten eignet sich gemischtes Hackfleisch aus Schwein und Rind für die Buletten. Wenn du weniger Fett in den Buletten haben möchtest, kannst du auch 100% auf Rindfleisch nehmen.
Hast du das Rezept ausprobiert? Dann würden wir uns über deine Meinung, Kritik, Tipps oder Erfahrungen sehr freuen. Gerne können wir uns unten über die Kommentarfunktion über dieses Rezept austauschen.
Es gibt 2 Möglichkeiten um zu sehen, ob die Frikadellen gar sind.
Der Begriff Bulette (Boulette) kommt aus dem französischen und heißt soviel wie "Kugel" (boule).
Nettes Rezept und sympathisch vorgetragen! Aber das Deutsch: bitte nicht "nehme", das heisst "nimm" (bei: Wie erkenne ich, dass (!) Buletten gar sind...)
Und googelt mal, wie man Worcestersauce korrekt ausspricht (Video)...
Du solltest Lehrerin werden, und keine Rezepte aus dem Internet anschauen. Na was ist hier falsch formuliert?