Rotkohl geht nicht nur als Beilage...
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Als aller erstes den Rotkohl halbieren, den Strunk entfernen und ihn dann in feine Streifen schneiden (am besten mit Einweghandschuhen, da Rotkohl stark färbt). Danach die Zwiebel schälen, halbieren und ebenfalls in feine Streifen schneiden.
Als nächstes erhitzt du einen Topf auf höchster Stufe und lässt Butter darin zerlaufen. Darin schwitzt du die Zwiebeln zusammen mit dem Rotkohl für 4-5 Minuten an.
Nun löscht du das Ganze mit der Gemüsebrühe und der Kokosmilch ab. Anschließend schmeckst du es mit ein wenig Zimt, Cayenne Pfeffer, Balsamico und Zucker ab, um es dann für 30 Minuten mit Deckel leicht köcheln zu lassen.
Anschließend entsteinst du die Zwetschgen und schneidest sie in Spalten. Danach erhitzt du einen Topf mit 1,5EL Zucker und 2EL lieblichem Rotwein. Wenn die wenige Flüssigkeit warm ist gibst du die Zwetschgen hinzu und lässt diese vorsichtig einkochen (vorsichtig da es nicht viel Flüssigkeit ist und somit schnell geht). Alles vorsichtig umrühren, sodass die dickflüssige Sauce sich vollkommen um die Zwetschgen legt.
Nun füllst du alles in eine andere Schüssel um und lässt es abkühlen.
Nach Ablauf der Zeit pürierst du die Rotkohlsuppe mit einem Pürierstab fein und gibst anschließend die Sahne dazu. Danach stellst du die Suppe noch einmal auf den Herd um sie warm zu halten. Wenn du die Suppe ganz fein haben möchtest kannst du die Suppe auch zusätzlich nach dem pürieren noch durch ein feines Sieb passieren.
Du kannst die Suppe nun noch einmal mit ein wenig Salz, Zucker oder Balsamico. Meist fehlt davon noch eine ganze Menge.
Schlussendlich servierst du die Suppe zusammen mit den Zwetschgen und für einen farblichen Akzent haben wir zusätzlich noch etwas fein geschnittenen Frühlingslauch gewählt.
Rotkohl geht nicht nur im Hauptgang oder als Salat. In einer Suppe sieht der Rotkohl nicht nur sehr faszinierend aus, sondern schmeckt zusammen mit der Kokosmilch, der frisch gekochten Brühe und den süßen karamellisierten Zwetschgen hervorragend.
Die Rotkohlsuppe ist perfekt zum so genießen oder als Bestandteil von einem Menü.
Besonders zu empfehlen ist es, die Brühe selber herzustellen. Dafür findest du hier das Rezept.
Viel Spaß & Erfolg beim nachkochen.
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Genussvolle Grüße