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Superfood Rezepte zum Schlemmen und gesund werden

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Superfoods können in viele leckere Rezepte integriert werden. Die Lebensmittel sind nicht nur schmackhaft, sondern unterstützen das Immunsystem. Je nach Sorte sind sie reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelemente. Zudem sind Superfoods nicht industriell verändert und werden in ihrer natürlichen Form verwendet. Die hohe Dichte an Nährstoffen und Antioxidantien wirkt sich positiv auf die körperliche Gesundheit aus. Die Auswahl an heimischen als auch exotischen Lebensmitteln ist reichlich und bietet Grundlage für einfache Rezepte.

Was sind Superfoods?

Superfood ist ein recht moderner Begriff, basiert jedoch auf bereits bekannten Weisheiten zum Thema Ernährung und Gesundheit. Die zu dieser Kategorie zählenden Lebensmitteln weisen eine sehr hohe Nährstoffdichte auf und lassen sich leicht in den täglichen Speiseplan einfügen. Die Bandbreite beginnt bei A wie Ananas bis hin zu Z wie Zitrusfrüchten. Während im Frühjahr die frischen Kräuter viel Potenzial mitbringen, sind es im Sommer verschiedene Früchte, Beeren und Gemüse. Der Herbst bringt Wurzelgemüse hervor und der Winter verwöhnt mit Kohlgewächsen und getrockneten Hülsenfrüchten. Im Gewürzregal sollten Zimt, Chili und Ingwer nicht fehlen. Zu jeder Jahreszeit sind also Superfoods zu finden und unterstützen mit Vitaminen und Spurenelementen das Immunsystem.  

Superfoods

Allerdings gibt es keine rechtliche oder fachliche Definition der Superfoods und jedes Lebensmittel wirkt anders auf den Körper ein. Die immunstärkenden Effekte beugen unterschiedlichen Krankheiten vor, steigern die Leistungsfähigkeit oder entschlacken. Eine gesunde Ernährung baut sich jedoch nicht auf ein einzelnes Lebensmittel auf. Die Superfoods können daher nur Bestandteil der täglichen und vor allem abwechslungsreichen Ernährung sein, um einen Beitrag zur eigenen Gesundheit zu leisten. 

Eine Auswahl an beliebten Superfoods

Superfoods sind nicht industriell verarbeitet und bringen von Natur aus viele Nährstoffe mit. Dazu gehören verschiedene Samen, Nüsse, Früchte, Algen und andere Pflanzen, die teilweise auch pulverisiert Einsatz finden. Zu den beliebtesten Superfoods zählen.

Aroniabeere

Die Aroniabeere ist heimisch und ähnelt den schwarzen Johannisbeeren. Die kann als Direktsaft getrunken oder im getrockneten Zustand auch in Früchteriegeln verarbeitet werden. Pulverisiert unterstützt sie Smoothies oder leckere Desserts.

Goji-Beere

Auch die Goji-Beere ist heimisch und besser als Bocksdorn bekannt. Der Geschmack der getrockneten Früchte ist sehr süß, weshalb sie gern in Müsli oder in frischen Salaten verwendet werden. 

Manukahonig

Der Manukahonig stammt aus Neuseeland und ist seit vielen Jahrhunderten als Allheilmittel bekannt. Er kann zum Süßen von Tee verwendet werden und lindern Husten oder Halsschmerzen. Es ist aber eine hohe Qualität gefordert. Auf https://www.vergleich.org/manukahonig/ stehen sich verschiedene Produkte gegenüber, sodass sowohl Qualität als auch Preise verglichen werden können. 

Chia-Samen

Chia-Samen sind besonders beliebt und kommen vielfach in Müslis, Smoothies oder auch Salaten zum Einsatz. Selbst beim Backen von Kuchen und Brot finden sie sich in den Rezepten wieder, wie z.B. beim Dinkel-Chia-Brot.

Kokos

Kokosflocken sind auch in der Low Carb Küche bekannt, helfen beim Abnehmen und sind glutenfrei. Selbst die Kokosmilch oder das Kokosöl kommt in der Küche gern zum Einsatz. 

Matcha

Matcha ist ein gemahlener Grüntee und stammt aus der japanischen und chinesischen Kultur. Das edle Getränkt soll beim Meditieren unterstützen und kann in Rohkostriegeln und sogar Schokolade verarbeitet werden. 

Rezept: Kiwi-Limetten-Cocktail

Dieses Rezept ist nicht nur lecker, sondern reich an Vitamin C. Ein Glas Kiwi-Limetten-Cocktail übersteigt bereits die Tagesdosis an Vitamin C und gibt einen Extraschub für das Immunsystem. Die Granatapfelkerne sind für ihre zellschützenden Pflanzenstoffe bekannt und beliebt. 

Folgende Zutaten werden benötigt:

  • 6 große Kiwis (ca. 450 Gramm)
  • 4 Limetten (am besten in Bio-Qualität)
  • 1 Granatapfel (ca. 350 Gramm)
  • Eiswürfel nach Bedarf

Zubereitung:

1. Zunächst werden die Kiwis geschält und in grobe Würfel geschnitten.

2. Die Limetten werden gewaschen und in die Hälfte geschnitten. Von jeder Hälfte sollte eine dünne Scheibe abgeschnitten und für die Dekoration beiseitegelegt werden. Anschließend die Limetten auspressen.

3. Der Granatapfel ist am Kelchansatz keilförmig anzuschneiden und über einer Schüssel mit etwas Druck auseinanderzuziehen. Die einzelnen Fruchtkerne landen nun in der Schüssel. Achtung: Granatapfelsaft färbt stark die Finger. Deshalb sind Handschuhe empfehlenswert. 

4. Die Kiwiwürfel werden nun gemeinsam mit dem Limettensaft in ein hohes Gefäß gegeben und püriert. Anschließend kommen in jedes Glas Granatapfelkerne, etwas Eis und eine Limettenscheibe. Sofort servieren und genießen.

Was ist beim Kochen mit Superfoods noch zu beachten?

Die Superfoods können in frischer Form, wie beispielsweise die Gartenkräuter, oder auch in getrockneter oder pürierter Form verwendet werden. Wer sich nicht nur auf die heimischen Lebensmittel bezieht, sollte mit der Menge oder der puren Einnahme vorsichtig sein. Die exotischen Früchte bergen ein gewisses Risiko für Allergien oder eine Überempfindlichkeit. Der Körper sollte erst langsam und in kleineren Mengen an die Lebensmittel gewöhnt werden. Vorsicht ist auch bei Wechselwirkungen mit manchen homöopathischen Mitteln oder Arzneimitteln geboten. Die betrifft jedoch nur besonders hohe Konzentrationen von gezielten Lebensmitteln. 

Kritik gibt es in ökologischer Hinsicht. Gerade die exotischen Superfoods haben lange Transportwege hinter sich oder sind nicht mehr frisch, wenn sie in Deutschland ankommen. Daher empfehlen Experten lieber den Blick auf die heimischen und vor allem saisonalen Waren. Die deutsche Landwirtschaft unterliegt einem strengen Qualitäts- und Hygienestandards, was von Ländern außerhalb von Europa nicht immer nachgewiesen werden kann. Durch die langen Transportwege müssen die Früchte teilweise früh geerntet und lange gelagert werden. Das beeinträchtigt natürlich das Endprodukt. 

Bilder: Pixabay.com, Nutzer – ellaolsson/milivigerova

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