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Gewürze – weit mehr als nur Geschmacksgeber

Bei jedem Gericht spielen Gewürze eine entscheidende Rolle. Sie verleihen der Mahlzeit einen besonderen Geschmack, machen die Nahrung besser bekömmlich und verfeinern frische Zutaten.
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Gewürze sorgen jedoch nicht nur für eine Geschmacksvielfalt, sondern bieten zusätzlich viele gesundheitliche Vorteile. Zu Recht gehören zahlreiche Gewürze auf die Liste der beliebtesten Superfoods.

Gewürze für das marinieren von Gyros

Kurkuma – das vielseitige und gesunde Gewürz

Obwohl die meisten von uns Kurkuma als trockenes Gewürz kennen, beginnt ihr Leben als blühende Pflanze, die als Curcuma longa bekannt ist. Curcuma longa ist ein Verwandter der Ingwerfamilie und produziert wie Ingwer unterirdische Wurzelknollen, die als Rhizome bekannt sind. Rhizome sind unterirdische Verlängerungen des Pflanzenstamms und enthalten viele stärkehaltige Verbindungen. Nach der Ernte werden diese Rhizome als frische Kurkuma oder nach dem Trocknen und Mahlen als Kurkuma-Gewürz verkauft.


Kurkuma ist auf dem indischen Subkontinent und in Südostasien beheimatet und blickt auf eine lange Geschichte, die viele Jahrhunderte bis in das zweite Jahrtausend v. Chr. zurückreicht, zurück. Unter anderem in Indien, Bangladesch, Pakistan und Sri Lanka wird das Gewürz produziert. Kurkuma-Pflanzen gedeihen bei heißen Temperaturen, brauchen aber auch viel Niederschlag, um saftige Rhizome zu bilden.

Das Gewürz hat einen sehr ausgeprägten Geschmack und ist eine wichtige Zutat in vielen Rezepten. Im Allgemeinen kann getrocknete Kurkuma in fast allen Fällen anstelle von frischer Kurkuma verwendet werden. Ein Einfluss auf den Geschmack oder die Nährstoffzusammensetzung des Gerichts ist somit nicht zu befürchten.

Einige gesundheitliche Vorteile sind im Zusammenhang mit dem Gewürz zu nennen. Wenn es um starke Antioxidantien geht, ist Kurkuma ganz oben mit dabei und bietet die achtfache antioxidative Kraft von Vitamin E. Das bedeutet, dass Kurkuma äußerst effektiv freie Radikale bekämpft, den Körper schützt und das Risiko von Krebsmutationen verringert. Angesichts dieser Wirkungsweise ist es nicht verwunderlich, dass Kurkuma-Produkte auch in Online Apotheken erhältlich sind.

Ferner kann Kurkuma mit seinen entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften bei Verdauungsproblemen, einem erhöhten Cholesterinspiegel, Rheuma, Arthrose und einem hohen Blutzucker helfen. Eine sehr interessante Studie über Kurkuma ergab, dass es helfen kann, die Produktion eines wichtigen Gehirnhormons namens BDNF (Brain-Derived Neurotrophic Factor) anzukurbeln. BDNF ist dafür verantwortlich, dem Gehirn zu helfen, neue neurologische Bahnen zu bilden, aber seine Produktion nimmt mit dem Alter ab. Es hat sich gezeigt, dass der Konsum von Kurkuma die BDNF-Produktion erhöht und letztendlich dazu beiträgt, neue Neuronen zu schaffen, die bei der Bekämpfung von degenerativen Gehirnerkrankungen wie Alzheimer helfen können.

Zimt – nicht nur zu Weihnachten eine Bereicherung

Zimteis Rezept

Zimt wird aus den Schalen der inneren Rinde eines Cinnamomum-Baums gewonnen. Die Schalen werden zum Trocknen ausgelegt und rollen sich auf natürliche Weise zu Stacheln, auch bekannt als Zimtstangen, zusammen. Die Zimtstangen können dann zu Pulver gemahlen oder zu Zimtöl, Zimtextrakt und anderen Zimtprodukten verarbeitet werden.

Menschen verwenden Zimt seit Tausenden von Jahren. Historische Dokumente weisen darauf hin, dass es in China um 2.000 v. Chr. wegen seiner medizinischen Eigenschaften weit verbreitet war und im Mittelalter von arabischen Händlern nach Europa gebracht wurde, wo es schnell bei der europäischen Elite sehr beliebt wurde. Da es auf dem Landweg transportiert wurde, wurde Zimt zu einer seltenen und teuren Zutat, die ausschließlich den reicheren Mitgliedern der Gesellschaft vorbehalten war. Erfreulicherweise haben sich die Zeiten geändert und Zimt ist heutzutage in vielen Küchen ein fester Bestandteil geworden.

Zimt hat einen guten Ruf als Heilmittel. Dem Gewürz werden antibakterielle, antimikrobielle, antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften zugeschrieben. Menschen verwenden es, um Insektenstiche zu behandeln, die Beschwerden von Harnwegsinfektionen zu lindern und die Symptome der rheumatoiden Arthritis in den Griff zu bekommen. Studien deuten darauf hin, dass Zimt bei der Bekämpfung von Demenz, der Verbesserung eines hohen Cholesterinspiegels, der Kontrolle des Blutzuckers und sogar der Behandlung von Multipler Sklerose helfen kann. Aber die bisherige Forschung ist vorläufig.

Gewürze wie Zimt können durchaus als geschmacklicher Glücksfall bezeichnet werden, da sie bei einer gesundheitsorientierten Diät dabei helfen können, eher auf Zucker und Salz zu verzichten. Eine 2017 in der Zeitschrift „Metabolism: Clinical and Experimental“ veröffentlichte Studie deutet darauf hin, dass Zimtaldehyd, eine chemische Verbindung, die Zimt seinen Geschmack verleiht, Menschen- und Mausfettzellen dabei helfen kann, Energie zu verbrennen.

Ingwer – gut für das Verdauungssystem

Ingwer

Ingwer ist ein Senkrechtstarter in der Küche und vereinheitlicht die Aromen in vielen Gerichten, von süß bis herzhaft. Es kann die Hauptrolle in einem Rezept oder eine kleine, aber entscheidende Nebenrolle spielen. Eine bloße Prise kann die anderen Zutaten zu einem köstlichen Ensemble erheben. Durch die europäische Kolonialisierung findet sich die süß-würzige Ingwersorte in vielen Küchen der Welt wieder: chinesische Pfannengerichte, marokkanische Tagines, holländisches Peperkoek, Tangawisi aus dem Kongo und thailändische Currys.

Die bekannte Geschichte des Ingwers reicht etwa 5.000 Jahre zurück. Seine Heimat ist umstritten, aber seine medizinische und spirituelle Verwendung wurde erstmals in Südostasien, Indien und China dokumentiert. Wie viele andere Gewürze, war Ingwer einst ein kostbares Gut. Im 14. Jahrhundert kostete ein Pfund Ingwer so viel wie ein Schaf. Mitte des 16. Jahrhunderts erhielt Europa jährlich mehr als 2.000 Tonnen getrockneten Ingwer aus Ostindien. Im Mittelalter diente es zur Abwehr der Pest und war zeitweise so beliebt, dass es wie Salz und Pfeffer auf den Tisch kam.

Ingwer ist besonders hilfreich für das Verdauungssystem. Verdauungsstörungen und damit verbundene Probleme wie Blähungen können mit dem Gewürz reduziert werden. In der Vergangenheit wurde Ingwer verwendet, um alle Arten von Übelkeit zu lindern, von der Reisekrankheit über die morgendliche Übelkeit während der Schwangerschaft bis hin zu Übelkeit nach einer Chemotherapie. Studien an der Cornell University haben gezeigt, dass die Wirkstoffe des Ingwers, sogenannte „Gingerole“, dazu beitragen, eine anormale Blutgerinnung zu verhindern, wodurch das Blut frei fließen kann und die Durchblutung verbessert wird. Dies erklärt auch, warum Ingwer in der östlichen Medizin seit Jahrhunderten als Libido-Stimulans verwendet wird.

Basilikum – der Lieferant von lebenswichtigen Nährstoffen

Basilikum

Basilikum gibt es seit über 4.000 Jahren und sein Ursprung wird Indien zugeschrieben. Die bescheidene Pflanze breitete sich leicht in anderen Ländern aus, da sie auch in Innenräumen angebaut werden kann. Die Ägypter benutzten es zum Einbalsamieren ihrer Mumien und andere Kulturen verwendeten es als Gegenmittel gegen Schlangengift. Es erreichte England in den 1600er und Amerika in den 1800er Jahren. Heute wird Basilikum hauptsächlich im Mittelmeerraum, in subtropischen Regionen und in Kalifornien angebaut. Die hauptsächlich verwendeten Arten sind süßes Basilikum und Thai-Basilikum. Es gibt jedoch über 150 Basilikumsorten.

Basilikum gehört zur Familie der Lippenblütler und wird aufgrund seiner Beliebtheit auch „König der Kräuter“ genannt. Ocimum Basilicum, auch als süßes Basilikum bekannt, ist die weltweit am häufigsten angebaute Basilikumart. Diese mehrjährige Pflanze blüht zwischen August und September.

Viele Antioxidantien sind in Basilikum anzutreffen. Untersuchungen haben gezeigt, dass diese Antioxidantien das Risiko von Arthritis, Herzerkrankungen und Diabetes verringern. Heiliges Basilikum, auch Tulsi genannt, unterscheidet sich ein wenig von dem süßen Basilikum und verfügt über sekundäre Pflanzenstoffe, die zum Schutz vor verschiedenen Krebsarten beitragen, darunter Lungenkrebs, Leberkrebs und Hautkrebs. Basilikum hat antibakterielle Eigenschaften. Die Öle im Kraut können helfen, Bakterien bei Menschen mit Atemwegs-, Harn-, Bauch- und Hautinfektionen zu bekämpfen.

Zu den lebenswichtigen Nährstoffen, die in Basilikum enthalten sind, zählen Kalzium, Vitamin A, Vitamin K, Magnesium, Eisen, Zink und Kalium.

Knoblauch – der vielseitige Cholesterinsenker

Knoblauch gehört seit Tausenden von Jahren zu unserer Ernährung. Es wird angenommen, dass Knoblauch erstmals vor über 5.000 Jahren von den Sumerern an den Ufern des Mittelmeers angebaut wurde. Andere Quellen behaupten, dass es aus den östlichen Ebenen des Kaspischen Meeres stammte, von wo aus es sich später nach Asien ausbreitete. Die wahrscheinlichste Erklärung ist, dass Knoblauch aus den Ebenen Kasachstans und Usbekistans stammt und sich von dort nach China und später in die Mittelmeerländer ausbreitete.

In Ägypten, unter der Herrschaft der Pharaonen, war Knoblauch für seine ernährungsphysiologischen Eigenschaften bekannt. Herodot, der griechische Historiker, behauptete, dass die Arbeiter, die die Pyramiden bauten, eine tägliche Ration Knoblauch erhielten, um ihnen die nötige Kraft für die anstrengende Aufgabe zu geben. Cheops, der zweite Pharao der altägyptischen vierten Dynastie im Alten Reich, hatte sogar Knoblauchfiguren in sein Grab eingraviert. Knoblauch wurde auch zur Mumifizierung und als Heilmittel gegen Schlangenbisse verwendet.

Knoblauch gilt seit der Antike als Allheilmittel. Tatsächlich bietet Knoblauch eine breite Palette von medizinischen Eigenschaften, die wissenschaftlich bestätigt wurden: antiseptisch, bakterizid, reinigend, harntreibend, entwurmend, krebshemmend, fiebersenkend, aphrodisierend, blutdrucksenkend und mehr. Wenn frischer Knoblauch geschält und zerdrückt wird, setzt er Allicin frei, welches antibiotische Eigenschaften besitzt. Aus diesem Grunde wurde Knoblauch als vorbeugende Behandlung für viele Infektionskrankheiten wie Typhus, Cholera und Pest eingesetzt.

Knoblauch hat sehr wenige Kalorien pro Portion, aber erhebliche Mengen an Mangan, Vitamin B6, Vitamin C und Selen pro Portion. Es ist auch reich an einer Vielzahl von Antioxidantien. Knoblauch hat insbesondere starke Vorteile für das Herz-Kreislauf-System gezeigt. Es ist als Vasodilatator bekannt, der die Blutgefäße öffnet, wodurch das Blut freier durch den Körper fließen kann. Es wurde auch gezeigt, dass Knoblauch das „schlechte“ LDL-Cholesterin senkt und möglicherweise das „gute“ HDL-Cholesterin erhöht, was zwei weitere wichtige Faktoren bei Herzerkrankungen sind.

Oregano – nicht nur ein bekanntes Pizzagewürz

Oregano

Genau genommen ist Oregano eher ein Geschmack als ein Kraut. Ungefähr 60 Pflanzenarten, die einen ähnlichen Geschmack und eine ähnliche Farbe aufweisen, werden als „Oregano“ bezeichnet. Dieses Aroma stammt hauptsächlich von mehreren Arten von Origanum- und Lippia-Pflanzen. Die Origanum-Art ist in Teilen Europas, Asiens und den Mittelmeerländern beheimatet. Die Lippia-Art kommt in Mexiko vor.

Oregano als aromatische Kraut ist nicht nur ein Pizzagewürz, sondern auch gut für die Gesundheit. In der traditionellen chinesischen und europäischen Medizin wurde Oregano verwendet, um Husten, Asthma, Durchfall, Bauchschmerzen und entzündliche Menstruationsstörungen zu heilen. Es wird gesagt, dass die Griechen Oregano-Cremes bei Wunden und schmerzenden Muskeln verwendeten. Daher ist Oregano in der heutigen mediterranen Küche weit verbreitet. Die bioaktiven Inhaltsstoffe in diesen Pflanzen verleihen ihnen antioxidative, entzündungshemmende und antimikrobielle Eigenschaften. Die Kräuter werden als natürlicher Geschmacks- und Konservierungsstoff in mehreren Lebensmitteln verwendet.

Stickstoffmonoxid, Prostaglandine und freie Radikale sind häufige entzündungsfördernde Faktoren, die der Körper produziert. Frische und getrocknete Oregano-Extrakte kontrollieren nachweislich die Produktion solcher Verbindungen. Kaffeesäure, Chlorogensäure , Quercetin, Luteolin und ihre Derivate in Oregano spielen eine aktive Rolle bei der Linderung von Schmerzen und Entzündungen.

Das Carvacrol in Oregano-Extrakten zeigt antivirale Eigenschaften. Klinische Studien berichten, dass dieses aktive Molekül direkt auf die RNA bestimmter Viren abzielt. Dies beeinträchtigt ihren Prozess, eine menschliche Wirtszelle zu infizieren. Eine der häufigsten Virusinfektionen, die wir erleben, ist die Erkältung. Die Einnahme von Oregano während eines Grippeanfalls kann die Schwere von Husten, Halsschmerzen und Fieber lindern. Frisch gebrühter, heißer Oregano-Tee funktioniert in diesem Fall am besten.

Oreganoblätter sind Reservoire für ätherisches Öl. Die Anwendung von Oregano-Blattextrakten auf Haar und Kopfhaut hat in einigen Studien positive Wirkungen gezeigt. Die Probanden zeigten innerhalb von sieben Tagen nach der Behandlung eine bemerkenswerte Verringerung der Schuppen.

Rosmarin – in vielfacher Hinsicht gut für die Gesundheit

Rosmarin

Rosmarin leitet sich vom lateinischen Namen Rosmarinus ab, was „Tau des Meeres“ bedeutet. Historisch wurde das beliebte Kraut nicht nur als Gewürz, sondern auch als Räuchermittel bei kulturellen Zeremonien verwendet. Auch in der Medizin wird das Kraut seit langem verwendet. Rosmarin gehört zur Familie der Lippenblütler. Der aromatische, immergrüne, holzige und verzweigte Strauch hat schmale, längliche Blätter, die wie Kiefernnadeln aussehen. Die Blätter sind tiefgrün und mit einer dicken Epidermis, einer Art Wachsschicht, überzogen. Die Unterseite der Blätter ist dicht behaart, was ihnen ein blasseres Aussehen verleiht. Die nach unten gerollten Blattränder schützen den Strauch vor dem Austrocknen. Rosmarinblüten blühen in Pseudoquirlen an den Zweigen. Rosmarinpflanzen sind mehrjährig. Trotzdem müssen sie im Winter gut vor Frost geschützt werden.

Rosmarin wird in der Phytotherapie wegen seiner wohltuenden Wirkung auf die hepatobiliäre Drainage verwendet. Es trägt zu einer normalen Leberfunktion bei und unterstützt die hepatobiliäre Funktion. Rosmarin wird wegen seiner antioxidativen Wirkung verwendet, da er hilft, die Zellen vor den Auswirkungen freier Radikale zu schützen, die für oxidative Schäden verantwortlich sind.

Mehrere Studien deuten darauf hin, dass Rosmarinextrakt das Tumorwachstum hemmen kann, indem er die Replikation von Krebszellen verhindert. Eine Studie ergab, dass Rosmarin allein und in Kombination mit Curcumin Brustkrebs vorbeugt. Das Aroma von Rosmarin wurde mit der Verbesserung der Stimmung, der Klärung des Geistes und der Linderung von Stress bei Menschen mit chronischen Angstzuständen oder Stresshormon-Ungleichgewichten in Verbindung gebracht. Rosmarin wird häufig bei Verdauungsproblemen wie Sodbrennen, Blähungen, Leber- und Gallenbeschwerden sowie Appetitlosigkeit eingesetzt.

Viele Gerichte werden durch Rosmarin erst zu einem vollendeten Genuss. Äußerst beliebt sind leckere Rosmarinkartoffeln.

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