Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Hinweis: Die Portionsangaben passen sich nach Änderung der Anzahl nicht automatisch im Rezeptablauf an.
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Für welche Teigart du dich auch entscheidest – die Zubereitung sieht immer gleich aus.
Messe als erstes alle Zutaten für die Teigart deiner Wahl ab und gib sie in einer große Rührschüssel bzw. in die Schüssel deiner Küchenmaschine.
Menge den Teig jetzt mit Knethaken für 3-4 Minuten gründlich durch, sodass du am Ende einen glatten Teig vor dir hast.
Verteile dann Mehl, von dem selben Typ den du bereits für den Teig verwendet hast, auf deiner Arbeitsfläche und leg den Teig darauf.
Knete den Teig nun mit deinen Händen für ca. 10 Minuten kräftig durch. Er wird dadurch wunderbar elastisch, bekommt eine glänzende Oberfläche und klebt nicht mehr so stark. Sollte der Nudelteig zu bröckelig sein, kannst du noch einen kleine Schuss Wasser dazugeben – sollte er zu feucht sein, kannst du etwas Mehl unterkneten.
Sobald fertig geknetet, formst du ihn zu einer Kugel und legst ihn in eine Schale. Decke die Schale mit einem Küchentuch ab und lasse den Teig für 30 Minuten bei Zimmertemperatur ruhen.
Nimm den Teig nach seiner Ruhezeit aus der Schüssel und teile ihn mit einer Teigkarte oder einem Messer in 4 Stücke. Lege drei der Stücke in eine bemehlte Schüssel und decke sie mit Klarsichfolie ab. Ein Stück des Teiges nimmst du und drückst ihn auf einer bemehlten Arbeitsfläche mit den Händen flach.
Rolle den Teig dann mit der Nudelmaschine in mehreren Gängen auf die gewünschte Dicke aus. Nimm zwischen den Gängen Mehl in deine Hand und bestreiche den Teig von beiden Seiten damit.
Tipp: Sollte der Teig an einem Punkt lang und unhandlich werden, dann halbiere ihn einfach in der Länge.
Du möchtest deinen Teig komplett von Hand ausrollen? Dann nimm dir ein Nudelholz zur Hand und rolle das 1. Stück gleichmäßig auf die gewünschte Dicke aus. Achte dabei darauf, den Teig zwischendurch mit Mehl einzureiben, damit er nicht austrocknet.
Sobald der erste Bandnudel-Teig die gewünschte Dicke erreicht hat, kannst du nun die Bandnudeln schneiden. Solltest du eine Nudelmaschine mit passender Funktion (z.B. für Tagiatelle) vor dir haben, drehe den Teig durch die Maschine.
Solltest du keine Nudelmaschine haben, nimm dir Messer oder einen Rollschneider zur Hand und schneide die Bandnudeln in der gewünschten Breite frei Hand.
Bereite einen tiefen Teller mit etwas Mehl vor und leg die fertigen Nudeln hinein. Achte dabei darauf, dass sie nicht zusammenkleben und schwenke sie einmal gründlich in dem Mehl. Decke dann den Teller grob mit Klarsichtfolie ab.
Rolle auf diese Weise alle Teigstücke nacheinander aus und schneide sie in Bandnudeln. Die fertigen Nudeln legst du dann immer wieder in den tiefen Teller und stellst sicher, dass sie nicht zusammenkleben und schwenkst sie gründlich in dem Mehl.
Setze nebenbei schoneinmal einen großen Topf mit Wasser an und bringe ihn zum kochen.
Sobald alle Nudeln fertig zugeschnitten sind, müsste das angesetzte Wasser kochen. Salze das Wasser gründlich.
Nimm dann deine fertigen Nudeln in die Hand, schüttel das überschüssige Mehl gründlich ab und lasse die Nudeln in das Wasser gleiten. Achte dabei sehr gut drauf, dass sich nicht zusammenkleben und rühre sie direkt vorsichtig um, sobald sie im Wasser liegen.
Die Nudeln brauchen je nach Dicke nur 1-3 Minuten im kochenden Wasser. Bleibe daher beim Topf stehen und probiere sie zwischendurch, ob sie schon deinem gewünschten Biss entsprechen.
Sobald die Nudeln für dich perfekt sind, hast du nun zwei Möglichkeiten:
Du hast eine passende Sauce auf dem Herd – Dann nimmst du die Nudeln mit einer Zange aus dem Wasser und gibst sie direkt in die Sauce.
Du fertigst die leckere Sauce erst noch an – Dann gießt du die Nudeln durch ein Sieb ab, schreckst sie mit kaltem Wasser gründlich ab und gibst einen Schuss Öl darüber. Vermenge sie gründlich mit dem Öl, damit sie nicht aneinander kleben.
Nun kannst du in Ruhe eine passende Sauce anrühren und die fertigen Nudeln dann einfach in die heiße Sauce geben, kurz ziehen lassen und dann servieren.
Wir haben viele tolle Rezepte für Pasta auf dem Blog – du findest sie gleich unter diesem Rezept. Lass dich inspirieren!
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