Wo hat gebratener Reis seinen Ursprung?
Gebratener Reis oder auch “fried Rice” hat seinen Ursprung wohl aus der chinesischen Sui-Dynastie (581-618 n. Chr.). Nomaden haben diese Zubereitungsart bekannt werden lassen. Eine der geläufigsten Abwandlungen ist das Nasi Goreng aus Südostasien.
Was für Zutaten passen noch zu Reis mit Gemüse?
Unser Rezept stellt einen Allrounder für deinen Teller dar, der sich mit beliebigen Zutaten erweitern lässt. Ob Fisch oder Fleisch, fast alles Kurzgebratenes eignet sich dazu. Wir gehen hier aber auf die Möglichkeiten ein, den Reis zu erweitern.
Curry
Wenn du der Reispfanne zusätzlich deine Lieblings-Curry-Gewürzmischung zufügst, bewegst du dich in Richtung eines Nasi Gorengs.
Schwitzt du etwas grüne oder rote Currypaste (Asiamarkt oder Asia Regal im Supermarkt) mit an, dann kommst du in die thailändische, eher scharfe Genusswelt. Dort werden gern noch Cashewkerne geröstet und über den Reis gestreut.
Teriyaki
Auch in Japan gibt es gebratenen Reis in vielen Variationen.
Eine Teriyaki-Sauce wird eher zum Marinieren von Fleisch und Fisch benutzt, allerdings lässt sie sich auch zum Aromatisieren einer Reispfanne nehmen. Dazu werden Sojasauce und Mirin oder Sake (Reiswein) gemischt.
Erdnusssauce
Für Erdnusssaucen gibt es viele Möglichkeiten. Wir finden die Variante mit Kokosmilch und Sweet Chili Sauce klasse. Dazu rührst du stückige Erdnussbutter mit Kokosmilch glatt und kochst sie einmal auf. Dann schmeckst du mit Salz und Pfeffer sowie etwas Sweet Chili Sauce ab.
Exotische Früchte
Etwas fruchtige Süße in der Reispfanne ist ein harmonischer Gegenspieler zur salzigen, kräftigen Sojasauce. Dazu eignet sich sehr reife Mango, Papaya, aber auch Avocado.