Warum heißt der Flammkuchen so?
Der Flammkuchen ist ein beliebtes Pfälzer Gericht. Der Name Flammkuchen kommt aber von dem französischen Wort “tarte flambée” und bedeutet “Flammenkuchen”. Ursprünglich wurde der Flammkuchen mit Speck und Zwiebeln zubereitet, aber auch andere Beläge sind möglich.
Wie viel Flammkuchen rechnet man pro Person?
Man rechnet ca. 1-2 Flammkuchen pro Person. Je nachdem, ob der Flammkuchen als Hauptgang oder Vorspeise genossen werden soll.
Wie lange ist Flammkuchen haltbar?
Flammkuchen ist im Kühlschrank etwa drei Tage haltbar. Am besten jedoch macht man den Flammkuchen nicht auf Vorrat sondern nur frisch.
Flammkuchen Teig – Darauf kommt es an
Bei einem Flammkuchenteig kommt es auf die Ganz genaue Abstimmung der Zutaten an. Der Teig sollte genügend Öl und eine angemessen Menge an Hefe beinhalten, damit der Teig schön blättrig und knusprig wird. Außerdem spielt neben den Zutaten auch die Dicke vom Teig eine Rolle, damit dieser beim garen knusprig wird, bevor der Belag verbrennt. 2 mm haben sich bislang als guter Richtwert erwiesen.
Was kann man zu Flammkuchen trinken?
Zu Flammkuchen passt ein Roséwein aus Südfrankreich mit leichten Gewürznoten und einem angenehmen Bouquet. Weißwein Fanatiker kommen bei der Rebsorte Pinot Grigio voll auf Ihre Kosten.