Perfekt für Käse
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Als erstes halbierst du die Paprika, entfernst den Strunk, die Kerne und möglichst viel von den weißen “Streben” in der Paprika. Danach schneidest du sie in kleine Stücke und gibst diese anschließend auf ein Backblech mit Backpapier.
Sobald der Ofen auf 170°C vorgewärmt ist, legst du das Blech mit den Paprika Stücken für ca. 15 Minuten hinein. Die Paprika soll im Ofen keine Farbe bekommen, sondern einfach nur weich garen.
In der Zwischenzeit kannst du den Essig in einem Topf auf mittlerer Stufe erwärmen und das Chili und Salz dazu geben.
Sobald die Paprika in Ofen fertig ist, pürierst du sie mithilfe von einem Mixer oder einem Pürierstab. Sobald die Masse schön fein ist, gibst du sie mit zu dem Essig in den Topf.
Nun lässt du das Ganze aufkochen und gibst sobald es kocht den Gelierzucker dazu. Danach lässt du die Paprikamarmelade noch 2-3 Minuten weiter köcheln und füllst sie anschließend am besten in verschraubare, sterilisierte Gläser um. Anschließend stellst diese für ca. 30 Sekunden auf den Kopf und lagerst sie anschließend im Kühlschrank.
Nun kann die aromatische Paprikamarmelade zu Brot, Käse oder anderen Köstlichkeiten servieren. Guten Appetit!
Mindestens genauso spannend wie die Tomatenmarmelade ist auch die Paprika-Marmelade. Auch wenn sie offiziell eine Konfitüre ist. (Marmeladen sind immer nur aus Zitrusfrüchten. Alles andere sind Konfitüren)
Egal, Name hin oder her. Die Paprika Marmelade hat ein spannendes Aroma, dass die Gemüsenote mit der Süße vom Gelierzucker vereint. Meine Empfehlung dazu ist definitiv Käse. Morgens auf dem Frühstücksbrot oder als Dip zu einer Käseplatte für deine Feierlichkeit.
Viel Spaß mit dem Rezept!
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Genussvolle Grüße
aufdenkopf stellen ist überflüssig