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Griechisches Tsatsiki – schnell & einfach

Ein Klassiker schnell gemacht! Von diesem unglaublich leckeren Tsatsiki in seiner originalen Form wirst du nicht genug kriegen!
4.7/5
Auf Basis von 35 Bewertungen
Tsaziki selber machen Rezept
25 Min.

Aktive Arbeitszeit

35 Min.

Gesamt

10 Min.

Ruh- & Kochzeit

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Reibe
131

Kalorien

5 g

Kohlenhydrate

10 g

Fett

3 g

Eiweiß

Zutaten

6 Portionen
Eine Portion hat 85 g

Hinweis: Die Portionsangaben passen sich nach Änderung der Anzahl nicht automatisch im Rezeptablauf an.

  • Zutaten für den Tzatsiki

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Zubereitung

  1. Wasche als erstes die Gurke (1 Stück, groß ) und schneide die Enden knapp ab. Viertel sie dann, wie auf dem Bild zu sehen.

    Gurken für den griechischen Tsatsiki halbieren

  1. Nimm dir jetzt einen Esslöffel zur Hand und schabe damit die Kerne aus der Gurke. Anschließend raspelst du die entkernte Gurke mit einer groben Reibe.

  2. Gib jetzt das Salz (0,5 TL ) zu den Gurkenraspeln und menge sie gut durch. Lasse die Raspeln jetzt für ca. 10 Minuten stehen. Durch das Salz wird der Gurke das Wasser entzogen und dein Tsatsiki verwässert nicht mit der Zeit.

    Salatgurken für den Tzatziki salzen

  1. Gib jetzt den Jogurt (500 g ) in eine Schüssel und gib den hellen Balsamico Essig (1 EL ), das Olivenöl (1 EL ) und den Zucker (0,25 TL ) dazu.

    Hacke dann auch den frischen Dill (ca. 4-5 Stängel ) und gib ihn zum Jogurt.

    Umruehren von Joghurt Dill gemisch

     

  2. Schäle den Knoblauch (nach Geschmack 1-2 Zehen ), hacke diesen fein und gib ihn zum Tsatsiki. Solltest du eine Knoblauchpresse haben, kann sie hier super zum Einsatz kommen. Ansonsten empfehlen wir dir unser Knoblauchöl. Falls du dir unsicher mit der Dosierung des Knoblauchs sein solltest, gib noch nicht alles hinzu. Sobald das Tsatsiki dann fertig ist, kannst du dann auch final mit Knoblauch abschmecken.

     

    Knoblauch fuer Tsatsiki fein hacken

  3. Nimm nun die Schüssel mit den Gurkenraspeln und gehe zu deinem Spülbecken. Nimm jetzt die Raspeln in beide Hände und drücke sie gründlich aus, sodass der restliche Gurkensaft in die Spüle läuft. Die ausgedrückten Raspeln kannst du dann direkt in das Tsatsiki geben.

    Gurken in den griechischen Joghurt geben

    Sobald alle Gurkenraspeln ausgedrückt und dazugegeben sind kannst du nun dein Tsatsiki gründlich durchrühren. Probiere es jetzt und schmecke final mit Salz, Pfeffer und fall nötig etwas Knoblauch ab. Bedenke dabei: Der Knoblauch-Geschmack wird über die Zeit stärker, da das Tsatsiki nachzieht.

    Jetzt nur noch servieren und genießen!

    Griechischer-Tsatsiki-angerichtet-1

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Weitere Inspirationen und passende Rezepte

Hi! Wir sind Katharina & Tom. Egal ob einfaches kochen unter der Woche oder schöne Kochabende mit Freunden am Wochenende – mit jahrelanger Profi Erfahrung versorgen wir dich mit vielen Tipps, Tricks sowie Rezepten zum bewussten kochen und mehr genießen bei dir Zuhause.

Wissenswertes

Was ist Tsatsiki und wo kommt es ursprünglich her?

Tsatsiki ist eine Art Dip oder Sauce, die ursprünglich aus Griechenland stammt. Es besteht hauptsächlich aus Joghurt, Gurken, Knoblauch und gehacktem Dill. Tsatsiki wird oft zu Fleischgerichten oder als Beilage zu verschiedenen Gerichten serviert und ist ein beliebter Bestandteil der griechischen Küche.

Leichte und kreative Abwandlungen – So kannst du dein Tsatsiki weiter veredeln!

Es gibt viele Möglichkeiten, Tsatsiki auf kreative Weise zuzubereiten oder zu erweitern. Einige leckere und kreative Tsatsiki-Varianten sind:

Tsatsiki mit Gurke und Minze

Füge deinem Tsatsiki frische gehackte Minze und kleine Würfel eingelegte Gurke hinzu, um einen erfrischenden Geschmack zu erzielen.

Tsatsiki mit grünem Spargel

Probiere doch mal, Tsatsiki mit gebratenem grünem Spargel für eine leichte und knackige Textur zu vermischen.

Tsatsiki mit Artischocken

Gib deinem Tsatsiki eine mediterrane Note, indem du gehackte Artischockenherzen und Oliven hinzufügst.

Tsatsiki mit Rucola

Füge frischen Rucola und gehackte Pinienkerne zu deinem Tsatsiki hinzu, um einen leicht bitter-nussigen Geschmack zu erzielen.

Tsatsiki mit roter Paprika

Füge gehackte rote Paprika zu deinem Tsatsiki hinzu, um eine leicht süße und leicht pikante Note zu erzielen. Du kannst auch etwas Chiliflocken zugeben, um den Geschmack noch weiter ins Scharfe zu treiben.

Gut kombiniert – Das passt alles zum Tsatsiki

Dinkelfladenbrot

Selbstgemachtes Dinkel Fladenbrot

Tsatsiki ist immer eine gute Idee, um es mit Brot zusammen zu genießen. Unser knusprig lockeres Dinkelfladenbrot bildet eine köstliche Möglichkeit dafür. Aber auch unser Pita Brot aus Griechenland und das Dinkel Chia Brot kannst du dazu genießen.

Halloumi

Halloumi auf dem Grill für leckeres Rezept

Wenn wir über Tsatsiki sprechen, dann darf auch ein schönes gegrilltes Stück Halloumi Käse nicht fehlen. Die salzig würzige Note schmiegt sich sanft an den frischen Gurkengeschmack an und die strengen Röstaromen werden sanft vom kühlen Joghurt aufgefangen.

Gefüllte Champignons mit Spinat und Fetakäse

fertig zubereitete Champignons mit Spinat und Feta Rezept

Champignons und Spinat werden durch cremige würzige Konsistenzen noch leckerer. Warum dann nicht also unsere gefüllten Champignons mit etwas Tsatsiki zusammen genießen?

Antipasti vom Blech

Antipasti strotzt förmlich vor Aromen, Säuretönen, fruchtiger Paprika und würzigem Parmesan. Als Ergänzung kannst du unseren Tsatsiki ergänzend in Szene setzen.

Falafel

Falafel selber machen Rezept

Knusprig gebackene Falafel sind ein Geschenk vom Kichererbsenhimmel. Klassisch passt dazu ein Joghurt mit Minze, allerdings schmecken sie auch hervorragend zu einer pikanten Variante mit Gurke und Knoblauch. Es spricht also alles für eine genussvolle Kombination mit unserem Tsatsiki. 

Pellkartoffeln

Pellkartoffeln kochen Rezept

Pellkartoffeln mit Quark hast du wahrscheinlich schon oft gegessen. Möchtest du deine Kartoffel aber eine besondere griechische Note verleihen, dann kannst du unser Tsatsiki genauso wie Quark zu deiner Kartoffel essen. 

Zucchinipuffer

Zucchini Puffer Rezept

Unsere knusprig pikanten Zucchinipuffer lassen sich zwar pur genießen, allerdings ist die Kombination aus heißen Puffern und kaltem Dip immer interessant für dein Mundgefühl. Probiere doch mal unsere Zucchinipuffer zusammen mit unserem frisch würzigen Tsatsiki. 

Veganes Tsatsiki

Im Grunde kannst du für eine vegane Variante unser Grundrezept nehmen und ersetzt den griechischen Joghurt durch Soja- oder Kokosjoghurt. Zusätzlich solltest du den Fettgehalt erhöhen, indem du statt einem Esslöffel Olivenöl fünf Esslöffel nutzt. Es kann sein, dass der Sojajoghurt etwas dröge schmeckt, daher kann ein Spritzer Zitronensaft (1 TL) und etwas getrocknetes Bohnenkraut (1 EL) Abhilfe schaffen. Ein veganes Tsatsiki hat im Gegensatz zu einer Variante auf Joghurtbasis nicht so einen schönen “Naturstand”. Da kannst du behelfen, indem du deinen Sojajoghurt in ein feuchtes Passiertuch gibst und es über einem Sieb über Nacht im Kühlschrank abtropfen lässt. Die gleiche Technik wird angewendet, um aus Sojajoghurt einen Quark zu erhalten. Auch der Geschmack des Sojajoghurts spielt eine entscheidende Rolle, denn wenn dir der Joghurt so schon nicht schmeckt, dann wird deinem Tsatsiki Potenzial im Geschmack verwehrt bleiben.

Welcher Joghurt für Tsatsiki?

Für Tsatsiki wird normalerweise griechischer Joghurt verwendet, da er eine cremige Konsistenz und einen höheren Fettgehalt als normaler Joghurt hat. Dies passt gut zu dem kühlen, säuerlichen Geschmack von Tsatsiki. Wenn du keinen griechischen Joghurt zur Hand hast, kannst du auch einen anderen Joghurt mit hohem Fettgehalt verwenden, um eine ähnliche Konsistenz zu erzielen. Hast du letzten Endes auch kein Joghurt mit höherem Fettgehalt, kannst du dem Tsatsiki einfach etwas mehr Olivenöl zugeben, bis es eine cremigere Konsistenz hat.

Im Zweifel kannst du dein Tsatsiki natürlich auch mit Quark oder einer Mischung aus Joghurt und Quark zubereiten. Hier solltest du neben dem anvisierten hohen Fettgehalt auch darauf achten, dass Quark etwas weniger frisch schmeckt, wodurch die Zugabe von wenig Zitronensaft bereits einen großen Effekt erzielen kann. 

Wie lange kann man selbstgemachtes Tsatsiki essen?

Selbstgemachtes Tsatsiki sollte innerhalb von 2-3 Tagen nach der Herstellung verzehrt werden. Es ist wichtig, das Tsatsiki im Kühlschrank aufzubewahren, um das Wachstum von Bakterien zu verhindern. Veganes Tsatsiki kann auch bis zu vier Tage im Kühlschrank frisch bleiben. 

Kann man Tzatziki einfrieren?

Ja, du kannst Tzatziki einfrieren. Wir empfehlen dir dies aber nicht, denn zum einen ist Tzatziki in großen Mengen vorzubereiten nicht sehr sinnvoll und zum anderen leiden Qualität, Aroma und damit auch der Geschmack extrem. Nach dem Auftauen kann sich die Konsistenz des Tzatzikis dahingehend verändern, dass sich feste und flüssige Bestandteile voneinander getrennt haben.

Wieviel kcal hat Tsatsiki?

Eine genaue Angabe ist natürlich nur möglich, wenn die Zutaten in einem festen Verhältnis von dir eingesetzt worden sind. Nach unserem Rezept musst du mit 70 bis 90 Kilokalorien pro 100 Gramm rechnen. 

Tsatsiki selber machen Rezept

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