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Asiatische Küche: 3 leckere Rezepte

Frisches Gemüse, exotische Gewürze wie Chili, Curry, Ingwer oder Sojasoße – so schmeckt der Sommer auf asiatische Art.
4.7/5
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Diese schnellen fünf leckeren Rezepte schmecken auch bei heißen Temperaturen und sind schnell zubereitet.

Suppe mit Kokosmilch – exotisch, lecker!

Die asiatische Suppe mit Kokosmilch ist ein besonders einfaches Sommergericht. In rund 30 Minuten zubereitet verwöhnt sie den Gaumen auf ganz besondere Art.

Als Zutaten für vier Personen werden benötigt:

500 g Hähnchenbrust

1 Stange Frühlingslauch

1 Dose Kokosmilch

2 Zehen Knoblauch

1 Chilischote

1 Limette (nur der Saft)

150 g Basmati Reis

1 Liter Hühnerbrühe

2 EL Sojasoße

etwas Zucker und Rapsöl

Zunächst wird das Fleisch in dünne Streifen geschnitten und mit der Sojasoße bestrichen. Im Anschluss werden die Chilischoten und der Knoblauch klein gehackt und der Lauch in circa 4 Zentimeter große Stücke geschnitten. Den Basmatireis in Salzwasser kochen.

Um alle Zutaten auf typisch asiatische Art miteinander vermischen zu können, ist der Wok empfehlenswert. Etwas Öl hineingeben und erhitzen, dann das klein geschnittene Fleisch hinzugeben und anbraten. Hat es die leicht braune Färbung, kommen Knoblauch und Chili hinzu. Alles kurz weiter braten und mit der Brühe, der Kokosmilch und Limettensaft ablöschen. Jetzt wird alles zum Kochen gebracht und der Lauch hinzugegeben. Noch einmal alles etwa drei bis vier Minuten zusammen köcheln lassen und final den Reis hinzugeben.

Kokossuppe asiatisch

Seelachs nach asiatischer Art

Steigen die Temperaturen, ist Fisch ein idealer Begleiter in der leichten Küche. Seelachs verfeinert mit asiatischen Gewürzen ist auch im Sommer ein wahrer Hochgenuss.

Die Zutaten für vier Personen:

600 g Seelachs

1 Stück Ingwer (circa Walnussgröße)

1 Zehe Knoblauch

1 TL Limettenschale

2 EL Limettensaft

3 EL Öl (gern auch Sesamöl)

1 Bund Frühlingszwiebeln

3 Schoten Paprika

300 g Brokkoli

2 EL Currypaste

400 ml ungesüßte Kokosmilch

1 EL Koriander

Den Seelachs gibt es meist küchenfertig zu kaufen, was Vorbereitungszeit erspart. Er wird in Würfel mit einer Größe von circa fünf Zentimetern geschnitten und mit einer Mischung aus Ingwer, Limettenschale, Öl sowie Knoblauch mariniert. Während der Einwirkzeit von 20 Minuten werden die übrigen Zutaten vorbereitet. Paprika und Zwiebeln säubern und in Streifen beziehungsweise Ringe schneiden. Den Brokkoli waschen und in Röschen teilen.

Nun wird der Wok mit einem Esslöffel Öl darin erhitzt und die marinierten Fischwürfel hinein gegeben. Alles etwa vier Minuten braten lassen und aus dem Wok entnehmen. Jetzt werden Brokkoli und Paprika etwa fünf Minuten unter ständigem Rühren angebraten. Die Zwiebeln werden nach circa vier Minuten hinzugegeben und alles noch einmal gut geschwenkt. Im Anschluss kommen Kokosmilch und Currypaste zum Ablöschen hinzu. Ist alles vermischt, werden die Fischwürfel erneut in den Wok gegeben und noch einmal mit Limettensaft sowie Salz und Pfeffer nach Wunsch abgeschmeckt. Das i-Tüpfelchen bildet etwas Koriander, der vor dem Servieren auf das Gericht gestreut wird. 

Tipp: Basmatireis ist der passende Begleiter zu diesem Gericht. Darf es etwas weniger gehaltvoll sein, sind auch Glasnudeln ideal.

Hühnchenbrust asiatisch mit Spitzkohl-Gemüsepfanne

Currys (beispielsweise Lamm mit Cashewnüssen und Reis) sind ein echter Klassiker der asiatischen Küche. Eine ganz eigenwillige Präsentation gibt es mit diesem Gericht: Scharf und dennoch süß, das ist die asiatische Pfanne mit Spitzkohl, Gemüse und Hähnchen. Ideal für heiße Tage, denn die Zubereitung dauert nur 30 Minuten. Die Zutaten für vier Personen sind:

1 kleinen Kopf Spitzkohl, alternativ einen halben großen Kopf

1 Schote Paprika (Farbe nach Wahl)

250 g Champignons

2 Karotten

1 Stange Lauch

1 Zehe Knoblauch

400 g Hähnchenbrust

½ Schote Chili

1 TL Currypaste (gelb)

5 weiche Feigen

1 Handvoll Cashewkerne

Erdnussöl, Sambal Oelek sowie Salz und Pfeffer gehören ebenfalls zum Rezept. Das Hähnchen wird in Streifen geschnitten und mit einer Marinade aus Curry und Sojasoße bestrichen. Gut abgedeckt geht es im Anschluss für etwa 20 bis 30 Minuten in den Kühlschrank.

Währenddessen werden die übrigen Zutaten portioniert und für die Verarbeitung vorbereitet. Der Spitzkohl wird halbiert, die äußeren Blätter und der Strunk entfernt. Im Anschluss wird alles in Würfel geschnitten und kommt dann in den vorgeheizten Wok mit etwas Erdnussöl. Eine Prise Salz rundet das spätere Aroma nach dem Anbraten ab.

Während der Spitzkohl unter gelegentlichem Rühren im Wok wartet, werden Lauch, Karotten und Champignons geschnitten. Auch der Knoblauch wird zerhackt und kurz zur Seite gestellt. Sobald der Spitzkohl gar ist (er fällt in sich zusammen) wird er aus dem Wok genommen. Nun kommen die Champignons mit etwas Salz hinein und werden kurz angebraten. Ist die gesamte Flüssigkeit verdampft, werden sie mit dem Spitzkohl vermischt.

Jetzt erneut etwas Erdnussöl in den Wok geben und die Karottenstreifen darin anbraten. Sind sie fertig (etwas Biss sollte noch vorhanden sein), kommen sie zu dem Spitzkohl und den angebratenen Champignons.

Cashew

Sie dürfen bei fast keinem asiatischen Gericht fehlen: Cashewkerne sind geschmacksintensiv und reich an wichtigen Mineralstoffen.

Nun wird das marinierte Hühnchen aus dem Kühlschrank genommen und mit einem kleinen Tropfen Erdnussöl im Wok kräftig angebraten. Danach kommen die Chilischoten hinzu, um das würzig-scharfe Aroma zu verbreiten. Ein kleiner Tropfen Wasser sorgt dafür, etwas mehr Flüssigkeit im Wok zu haben, denn nun werden Knoblauch, die gelbe Currypaste sowie Sambal Oelek hinzugegeben.

Sobald alles gut miteinander erhitzt ist, kommt das übrige, bereits fertige Gemüse hinzu. Alles noch einmal gut miteinander verrühren und kurz aufkochen lassen. Wer möchte, kann noch etwas mit Curry nachwürzen, sollte die Mischung noch nicht exotisch-scharf genug sein.

Als Topping auf dem Gericht sind die Cashewkerne und die fein geschnittenen weichen Feigen ideal. Sie sorgen für eine wahre Geschmacksexplosion auf dem Gaumen, denn hier verbindet sich feurige Würze mit leichter Süße. Wer möchte, kann dazu passend zum Sommer Glasnudeln reichen oder genießt das asiatische Mahl ganz ohne zusätzliche Beilagen.

Tipp: Die Cashews schmecken nicht nur hervorragend, sondern verfügen auch über wertvolle Öle und andere Inhaltsstoffe. Sie enthalten viel Magnesium und Phosphor, unterstützen damit den Erhalt der Muskulatur, von Knochen, Zähnen und die Herzgesundheit.

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